Physalis alkekengi gehört zur Familie der Nachtschattengewächse.

Über die Giftigkeit gibt es sehr viele verschiedene Meinungen- in einigen Quellen (z.B. http://www.pfaf.org/user/Plant.aspx?LatinName=Physalis+alkekengi) wird die reife Frucht als essbar beschrieben.

Sie schmeckt sehr bitter, egal ob frisch aus der hübschen Hülle geerntet oder getrocknet.

In unserem Staudenbeet wächst sie gut. Da sie sich über Wurzelausläufer vermehrt, haben wir versucht, sie auch als Unterpflanzung unter einer Eibe zu etablieren- mit mehr als mäßigem Erfolg.

Im Gegensatz zum Beet verbreitet sie sich unter der Eibe kaum und ist deshalb auch nicht in der Lage, gegen das Gras dort zu konkurrieren.

Ihre Verwandte, die leckere Physalis peruviana (Kapstachelbeere), ist leider bei uns nicht winterhart.

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